Die klare Nummer eins auf unserer Packliste ist, vermutlich wenig überraschend, unsere Kamera. Wir haben uns damals für eine Nikon D3500 entschieden. In Kombination mit dem Standard Objektiv kannst du schöne Bilder und Portraits schießen. Für die meisten Reisen genügt uns diese Ausrüstung als Hobbyfotografen vollkommen.

Da die Brennweite des Standard-Objektivs nicht immer ausreicht haben wir lange nach einer vernünftigen Alternative gesucht. Eine klare Aussage findet man bezüglich der Brennweiten oft nicht, gerade für eine Safari in Namibia neigt man oft zur Unsicherheit. Wir haben uns schlussendlich für eine Brennweite von 70-300mm entschieden, auch um unsere Geldbeutel ein wenig zu schonen. Bislang waren wir immer sehr zufrieden mit unserer Wahl und haben kein tolles Foto verpasst.

Viele Motive kommen aus einer anderen Perspektive erst richtig zur Geltung. Egal ob Luftaufnahmen von uns, unserem Auto oder einer tollen Küstenlinie - mit unserer DJI Mini sind wir auf ganzer Linie glücklich. Größere Drohnen waren uns zu umständlich bei Transport und Einsatz und natürlich zu kostspielig. Informiere dich vor dem Einsatz einer Drohne aber unbedingt über die lokalen Richtlinien und Regeln! 

Ganz egal ob du mit Backpack oder Koffer unterwegs bist - einen guten Tagesrucksack sollte man immer dabei haben. Im Outdoor-Bereich haben wir uns für einen leichten Trekking Rucksack mit 30 Liter Packvolumen entschieden. Die Aufteilung ist für uns optimal - in den vielen Fächern können wir alles verstauen was wir für einen Tag zu zweit benötigen. Selbst als Wanderrucksack für eine mehrtägige Tour bietet der Rucksack genug Platz und Stauraum. 

Ganz weit oben auf unserer Packliste stehen immer Vakuumbeutel. Egal ob wir mit Backpack oder Koffer verreisen – der Platz ist knapp. Wir haben uns für klassische Rollbeutel entschieden, Ventile mit Pumpe sind zwar praktisch aber eine Pumpe oder einen Staubsauger hat man nun mal nicht immer zur Hand. 

Um unsere Gegenstände optimal gegen die Elemente zu schützen, haben wir bei Reisen immer einen Dry Bag dabei. Ein wasserdichter Packsack muss nicht riesig sein, für uns sind 15 Liter immer vollkommen ausreichend um unsere Kamera und sonstige Elektrogeräte vor Wasser zu schützen. Für um die 20€ kannst du all deine Habseligkeiten vor Wasser schützen - ein absoluter Nobrainer wie wir finden.

Bei Reisen mit Strand oder Meer haben wir immer unsere Schnorchelmasken im Gepäck. Natürlich nehmen die mehr Platz im Rucksack ein, als eine normale Taucherbrille und ein Schnorchel. Dafür ist dein ganzes Gesicht bedeckt und du hast einen 180 Grad Panorama-Blick unter Wasser. Wir hatten damit noch nie Probleme wie beschlagene Sichtfenster oder Wasser in der Brille. 

Unsere kleinen Hängematten sind mit die neuesten Items auf unserer persönlichen Liste. Zusammengerollt sind das echte Platzwunder - superleicht und auch super einfach zu verstauen. Die beiligenden Riemen und Karabiner halten uns sogar zu zweit in einer Hängematte aus. Einfach auspacken, aufhängen und ein bisschen die Seele baumeln lassen. 

Guter Schlaf ist unerlässlich. Gerade auf Reisen gleicht sich unser Rythmus immer stark an den Tagesrythmus an und nach einem aufregenden Tag in einem fremden Land sind wir heilfroh über eine gute Mütze voll Schlaf. Wir hatten das auch nie in Betracht gezogen, aber ein Reisekissen hat unsere letzten Nächte im Ausland deutlich entspannter gemacht. Die Kissen lassen sich super  zusammenrollen und in der beiliegenden Tasche verstauen.